Hallo meine lieben,
heute habe ich einfach nur das Bedürfnis euch mal zu erzählen, was bei mir gerade so im Hirn abläuft und das ich mir viele Gedanken mache übers Bücherbloggen und Co.
Ich habe nämlich das Gefühl, dass immer weniger Menschen auf Blogs vorbeischauen und nurnoch Facebook und Instagram wichtig geworden sind. Aus diesem Grund habe ich nun auch mein Instagramprofil ein bisschen unabhängiger von meinem Blog gemacht, was ich aber eigentlich schade finde. Aber anscheinend geht es nicht mehr ohne. Wir stecken alle unheimlich viel Arbeit in unsere Bücherblogs und man merkt wie die Besucherzahlen und die Kommentare weniger werden. Ich sehe auf etwas größeren Blogs immer weniger Kommentare zu sehr tollen Beiträgen und Rezensionen. Schade, denke ich mir dann und hinterlasse einen Kommentar, weil ich denke, das sich doch jeder darüber Gedanken macht ob der Beitrag nun gut ankommt oder nicht. Ich freue mich über jeden Kommentar von euch und das werden andere Blogger sicher auch tun und deshalb sollten wir alle wirklich mehr schätzen wie viel Arbeit in so einem Blog drin steckt.
Reicht es denn überhaupt noch Buchblogger zu sein oder muss man immer mehr und immer besonderer sein, um gesehen zu werden. Also mir persönlich reicht das inzwischen nicht mehr. Ich schreibe für mein Leben gerne, aber ich denke mir manchmal, ich habe so viele Ideen für Blogs und möchte auch mal über andere Dinge schreiben, aber möchte man das auf einem Buchblog überhaupt sehen. Soll es nur noch um die Vemarktung von Büchern gehen? Wird man nurnoch als Werbeplattform genutzt oder bleibt man sich selbst noch treu?
Diese Gedanken schwirren bei mir immer häufiger rum und ich frage mich warum denke ich solche Sachen überhaupt. Ich liebe es doch Bücher zu besprechen, mit Verlagen zusammen zu arbeiten und auch Buchmessen zu gehen. Mein Buchblog ist mein „Baby“ und ich möchte diese Community auch nicht missen, aber manchmal wird man dann doch dazu verleitet und fragt sich, ob es das überhaupt wert ist, wenn doch irgendwann alles wichtig ist, nur Bücher nicht mehr. Ich lese auch immer häufiger das andere Buchblogger das Handtuch werfen und ihren Blog löschen. Aus Frust, aus Trauer und vielleicht auch aus Scham, weil keiner kommentiert und die Followerzahl nicht mehr steigt. Aber was ist denn eine Zahl, wenn es tolle Menschen gibt, die deine Artikel lesen? Ich habe 220 Leser bei GFC auf meinem Blog und ich bin für jeden einzelnen dankbar, da es eben nicht selbstverständlich ist, das andere Menschen meine Beiträge lesen und kommentieren.
Es gibt weitaus größere Blogger als mich, die um die 1000 Leser haben. Bin ich deswegen neidisch? Nein, absolut nicht! Warum sollte ich neidisch auf Menschen sein, die etwas tolles erreicht haben? Ich freue mich und bin stolz, das jemand etwas großartiges geschaffen hat! Denkt bitte mal darüber nach und selbst wenn ihr 50 Leser auf eurem Blog habt, dann sind das doch 50 ganz
wundervolle Menschen, die deine Beiträge lesen und sich freuen, dass es deinen Blog gibt. Stell dir diese ganzen Menschen mal in einem Raum vor und unterhalte dich mit jedem einzelnen. Du wirst glücklicher sein, als je zuvor. Denn sie mögen dich, wie du bist. Sie mögen deine Rezensionen, deine Beiträge über Bücher und vorallem mögen sie DICH!
Ich habe Bücher schon immer geliebt, aber in meinem Umfeld niemand, weshalb ich diesen Blog gegründet habe, um mich mit anderen Leuten auszutauschen. Doch wo bleibt der Austausch, wenn keiner mehr kommentiert. Wir leben in einer Welt, in der Zeit das kostbarste Gut ist. Doch warum nehme ich mir nicht 1 Minute vom Tag, um einem anderen Menschen Wertschätzung entgegenzubringen und ihm mit meinem Gedanken, zu seinem Beitrag, Freude zu bereiten?!
Ich möchte es auf jeden Fall immer öfter tun, möchte andere neue Blogger kennen lernen und vielleicht helfen meine ausgesprochenen Gedanken dem ein oder anderen mehr Mut aufzubringen auf einem anderen Blog Freude zu bereiten.
Dieser Beitrag enthält meine persönlichen Gedanken und an dieser Stelle muss ich deutlich sagen, das ich mehr als zufrieden mit euren wundervollen Kommentaren, eurer Treue und mit dem Austausch mit euch bin, aber so geht es eben nicht jedem.
Hallo, ich bin gerade in Facebook über deinen Post zu diesem Beitrag gestolpert und muss natürlich sofort kommentieren :D. Ich hatte vor Jahren auch einen Buchblog eröffnet. Nach einem Jahr aufgegeben, ich konnte nicht mehr. 45 Leser. Ich war weder auf Facebook noch Twitter unterwegs. Ich fühlte mich ungelesen. Kommentare waren überwiegend "Hey toller Blog, komm guck dir mal meinen Blog an." Aber mein Herz hing immer am Schreiben und zwei Jahre vergingen, da packte mich die Sehnsucht. Ich schreibe jetzt für 10 Leser über Bücher und veröffentliche eigene Kurzgeschichten. Ich könnte gar nicht glücklicher sein. Und du hast recht wenn du schreibst, dass wir als Blogger Großartiges erschaffen und jeder wertvoll ist. Das sollten wir nie vergessen, dass wir nicht bloggen, weil andere es wollen. Sondern weil es uns Freude bereitet und eben auch was uns Freude bereitet. Übrigens ich bin froh, dass du auf Facebook bist, darüber finde ich 90% der Blogs, die ich lese xD.
Hallo Tanja, ich freue mich so sehr das du deine Gedanken zu diesem Beitrag schreibst und das du hier her gefunden hast. Deine Worte sind so richtig und wünschte das mehr Menschen einfach nur glücklich sind über die Leser die sie eben haben! Dankeschön für deinen tollen Kommentar <3
Hey Jessie,
ich stimme dir voll und ganz zu. Ich gehöre ja zu den Bloggerin, die "nur" 50 Leser auf dem Blog direkt haben (keine Ahnung wie sich das dann noch mit Twitter, FB verhält). Und ich finde es auch sehr schade, wenn ich gar keine direkte Rückmeldung zu einem Artikel kriege…
Leider ist das vor allem bei Rezensionen der Fall und da heißt es dann einfach weiterschreiben, denn wenn der Artikel angeklickt wird, heißt das ja auch hoffentlich, dass er gefällt, auch wenn nicht kommentiert wird.
Ich kann dir wirklich nur zustimmen. Ich habe zwar auch einen Instagram Account für meinen Blog, aber den lasse ich momentan ein wenig schweifen. Ich habe einfach nicht das Gefühl, dass er notwendig für meinen Blog ist. Außerdem ist meine Kamera Qualität eh nicht die beste und ich bin meistens mit den Fotos unzufrieden.
Und auch Besucherzahlen etc. sind nicht das wichtigste, da habe ich mir noch nie wirkliche Gedanken drüber gemacht. Häufig freue ich mich über einen Kommentar sogar mehr, als über einen neuen Leser 🙂
Liebst, Lara.
Liebe Jessie
Danke für diesen tollen Beitrag! Obwohl es meinen Blog schon etwas länger gibt, ist die Followerzahl bei WordPress wirklich makaber. Natürlich schreiben wir den Blog für uns und andere Buchliebhaber, aber ich finde es immer schade wenn ich stundenlang an einer Rezension hocke und dann nichts zurückkommt. Deshalb fand ich die Aktion #LitNetzwerk dieses Wochenende so schön, um wieder vermehrt zu kommentieren.
Danke das du mich wieder daran erinnert hast, das Zahlen eben doch nicht so wichtig sind! 🙂
Viele Grüsse
Julia
Huhu meine Liebe. Ja, weil man gibt sich so viel Mühe und natürlich erwartet man nicht das man Rückmeldung bekommt, aber man freut sich so dolle, wenn sie kommt und das ist das schöne.
Denke ich auch oft. Bei manchen Rezensionen weiß ich manchmal auch nicht was ich groß sagen soll, aber schreibe dann wenigstens kurz was dazu, was im Text der Rezension erwähnt wurde. Einfach um dem Menschen das Gefühl zu geben, das er etwas tolles geschrieben hat 🙂
Hallo liebe Lara, ich danke dir sehr für deine Gedanken dazu. Ja eben ist er auch nicht unbedingt. Deshalb ist mein Instagram Account auch inzwischen nur noch das. Ich verlinke zwar auf den Blog, aber mehr auch nicht. Bei Facebook jedoch ist das etwas anderes. Da teile ich meine Beiträge und da kommen die Blogs auch besser an habe ich so das Gefühl 🙂 und da gibt es tolle Büchergruppen.
Geht mir genauso! Natürlich ist es schön, wenn ein neuer Leser dazu kommt, aber leider schreiben immer weniger dann auch ein kurzes Hallo, damit man auch weiß wer das denn neues ist. Das hat mir in der Anfangsbloggerzeit so gefallen, da haben das fast alle gemacht 🙂
<3
Vielen Dank liebe Julia!
Ja genau, das ist es was ein dann so wurmt! Ui das muss ich mir mal anschauen, habe ich garnicht mitbekommen 🙂 Danke für den Hinweis.
Das habe ich doch gerne gemacht, musste mal gesagt werden <3
Hallo liebe Jassie 🙂
Durch deinen Beitrag musste ich gerade beschämt feststellen, dass auch ich zu den Menschen gehöre, die sich viel zu selten Zeit nehmen, um eimal richtig zu kommentieren. Ich lese unheimlich gerne Beiträge anderer Blogger, aber lasse viel zu selten meine Gedanken da, obwohl mir immer so viele im Kopf herumschwirrn. Vor allem weil ich Angst habe, zu wenig zu schreiben oder nicht genug Arbeit in das Kommentar zu stecken, obwohl das doof klingt, weil man sich doch als Blogger auch über kleine Kommentar freut wie ein Schneekönig.
Mir ist diese Entwicklung daher auch schon aufgefallen und ich kann dir aus ganzen Herzen zustimmen: Das ist traurig und nicht das, wofür diese Community stehen sollte. Nämlich für Austausch, unter uns Bücherfreaks, die wir doch alle durch unsere Leseleidenschaft verbunden sind. Deswegen vielen Dank für diesen motivierenden und wunderbaren Beiträg, ich hoffe das ganz ganz viele Menschen ihn lesen und daran erinnert werden, wie wunderbar das hier alles ist ♥
Liebe Grüße
Kücki ♥
Hey,
Wow, das hast du wundervoll gesagt!! Gerade wenn man noch ganz am Anfang dieser spannenden Reise Blog ist (wie ich^^) zweifelt man manchmal oft!
Vielen Dank für deine schönen, ermunternden Worte!
Liebe Grüße 🙂
Hallo Jessie,
ich spreche jetzt mal aus meiner Erfahrung: Unser Blog war auch erst als ausschließlicher Bücherblog gedacht. Es war allerdings schnell klar, daß das nicht funktioniert. Es gibt einfach zu viele andere Themen, die auch interessant sind und für jedes einen eigenen Blog gründen, frißt doch zuviel Zeit. Also landet alles bei der Zaunreiterin und bis jetzt scheint es zu gefallen. 🙂 Und wie mir mal gesagt wurde: Es ist dein Blog und du entscheidest, was du reinschreibst. Und bei aller anfänglichen Unsicherheit, haben wir unsere Leser, die zwar auch nicht immer kommentieren – aber zu sehen, wie oft ein Artikel am Tag gelesen wurde oder gemocht wurde, freut auch. Ohne Zweifel ist ein Kommentar ein besonderes Sahnehäubchen – aber ist es wirklich wichtig, daß die Besucherzahlen immer weiter steigen? Vielleicht sind das jetzt auch 'Nischengedanken', aber warum nicht für eine kleine oder nur langsam wachsende Leserschaft schreiben, ohne sich selber Druck zu machen und die Freude daran bleibt erhalten?
Liebe Grüße von der Rabin
P.S.: Zu unserem fünfjährigen Jubiläum haben wir unsere Entstehungsgeschichte zu 'Papier' gebracht -> https://moorlicht.wordpress.com/2016/09/05/fuenf-jahre-zaunreiterin/ weil wir aufzeigen wollten, wie eines zum Anderen kam. Ein bischen erinnert mich das an deinen Artikel hier.
Als ich damals den ersten Follower hatte, war ich unglaublich aus dem Häuschen. Und an diesem plötzlichen Stimmungshoch bei jeder E-Mail hat sich seitdem nichts geändert. Meine aktuellen Zahlen sind bei ungefähr 90, und ich weiß von fast jedem, wie er auf welchen Beitrag meines Blogs reagieren könnte. Zwischendurch, als ich eine Facebookseite erstellt hatte, waren es über 100 ständige Leser meines Blogs – aber Kommentare sind auch da eine Seltenheit gewesen. Dabei war der Zweck der Übung, es den Lesern noch einfacher zu machen. Diese Seite habe ich inzwischen wieder gelöscht, dadurch wohl ein paar Follower verloren, aber die, denen es ernst ist und die sich wirklich für mein Geschreibsel interessieren, die sind geblieben oder haben andere Wege gefunden.
Natürlich gab es Momente, in denen ich mir zweifelnd überlegte: Wenn ich keine 500 Leser wie so viele andere tolle Blogs habe, lohnt sich die ganze Arbeit überhaupt? Aber die Tatsache, dass es überhaupt Menschen gibt, die meine Rezensionen und all die anderen Beiträge lesen und manchmal sogar kommentieren, zeigt mir immer wieder, dass ich doch ein paar Menschen glücklich machen kann. Und das reicht mir vollkommen als Ansporn, weiter zu machen und besser zu werden.
Dass wenig kommentiert wird, liegt vielleicht daran, dass viele die Beiträge zwischen Tür und Angel lesen und dann keine Zeit oder Lust haben, direkt etwas zu schreiben. Es steckt eben Zeit und Mühe in solchen Projekten.
Du hast das sehr schön zusammengefasst! Beiträge wie solche sind der Grund, warum ich gern hier vorbeikomme – und Kommentare wie diese hinterlassen möchte!
Liebe Grüße, und weiter so!
Das stimmt sehr guter Beitrag ❤️
Danke dass du mich daran erinnert hast, selbst wieder mehr zu kommentieren! 😉 Und dass ich auch mit meinen 60 Leser völlig zufrieden sein kann. Immerhin folgen mir die meisten schon ziemlich lange, da kann mein Blog nicht so schlecht sein.
Du hast gut zusammengefasst, worum es uns eigentlich allen geht, auch wenn wir das manchmal vor lauter Zahlen vergessen.
Hallo meine liebe Kücki,
man kann nie genug oder zu wenig schreiben! Das schöne ist, wenn du schreibst und deine Gedanken da lässt 🙂 das ist das einzige was zählt. Es reicht, wenn du schreibst: Dein Beitrag ist toll und man merkt wieviel Mühe du dir gegeben hast. Das ist kurz, aber auf den Punkt. ♥︎ Das ist immerhin etwas und es kostet dich 5 Sekunden. Aber das du dem anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zauberst wehrt ewig :*
Deine Worte sind genau das was es ausmacht. Ich danke dir für deinen tollen Kommentar, du sagst genau das richtige ♥︎
Liebe Rabin,
vielen Dank für deinen tollen Kommentar! Es ist schön, mal so eine Entstehungsgeschichte zu lesen, um zu sehen das es eben auch anders geht und man seinen Blog so gestalten kann wie man das eben möchte. So ist es, es kommt ja auf die Leute an die deinen Blog lesen und toll finden und nicht um Mengen an Besucherzahlen, aber keiner liest es wirklich. Das wäre schade.
Liebe Grüße Jessie :*
Liebe Myri,
das stimmt, wenn man am Anfang steht zweifelt man oft, aber bleib dran und genieß es einfach! Das Schreiben, deinen Blog und alles was damit in Verbindung steht ♥︎
Gerne doch! Ihc hoffe das ich damit mehrere Menschen ermuntern kann :*
Hallihallo und vielen Dank für deinen wundervollen Kommentar! Deine Gedanken spiegeln eben genau auch meinen Beitrag wieder und ich finde es toll, das hier so viele ihre Meinung dazu gesagt haben und dann noch so schön geschrieben wie du es getan hast. Das kann durchaus sein, ich lese leider auch viel zu viele Beiträge mal zwischendrin und vergesse dann oft zu kommentieren. Meistens fällt es mir dann später wieder ein und dann fragt man sich, lohnt es sich denn überhaupt noch nach Wochen zu kommentieren. Ich sage ja, denn es ist toll, wenn andere auch deine älteren Beiträge anschauen und auch nach einer Zeit noch kommentieren 🙂
Nochmals vielen Dank für deinen tollen Kommentar! ♥︎
Das ist es ganz sicher nicht liebe Moni ♥︎
Deine Leserschaft ist toll und wenn sie bleiben umso besser!
Ich denke ja, dass dieses Follower-Jagen echt anstrengend ist – mir fehlt da einerseits die Zeit, andererseits auch die Motivation. Mein Instagram- und Twitterprofil sind gar nicht so darauf ausgelegt, den Blog irgendwie zu ergänzen, sondern eher für meine anderweitig auch privaten Ergüsse 😀 Ich bin wahrscheinlich der mieseste Blogmarketinger des Internets. Aber so ein paar Kommentare mehr, DAS wäre schon was. Obwohl ich Rezensionen zu kommentieren auch schwer finde – ich lese ja immer nur Rezensionen, wenn ich das Buch entweder selbst gelesen habe oder nie im Leben vorhabe, es zu lesen, aus Angst, mich irgendwie beeinflussen zu lassen. Da kommentiert man halt auch bei einem verschiwndend geringen Anteil an Rezis wirklich mal…
Liebe Jessie!
Ich denke ein großes Problem ist, dass es mittlerweile sooo viele Blogs gibt.
Ich folge sehr vielen Blogs, habe aber neben einer Vollzeitstelle und dem Haushalt kaum Zeit all die tollen Posts zu lesen und zu kommentieren.
Ich war in den vergangenen Jahren (dieses Jahr eingeschlossen) leider oft krank und komme selten dazu auf meinem Blog einen neuen Post online zu stellen.
Bevor ich einen lieblosen Beitrag poste, schreibe ich lieber gar nicht.
Aber so bekommt man keine Leser und ich habe wirklich oft darüber nachgedacht, meinen Blog aufzugeben, zu löschen, obwohl er mir sehr wichtig ist.
Nur über Bücher zu schreiben lohnt sich für mich nicht, da ich nicht mehr so viel Zeit zum Lesen habe und Rezensionen bei mir viel Zeit beanspruchen.
Liebe Grüße, Aletheia
Hallo Jessie,
den Gedanken mit allen Followern in einem Raum zu sein, gefällt mir sehr. So wird man sich der Summe viel bewusster.
Wirklich schön geschrieben.
Liebe Grüße
Tanja