Heute möchte ich mit euch über etwas ganz persönliches Sprechen. Und zwar, um meine Sicht der Dinge, wie ich endlich gelernt habe frei zu sein, endlich zu Leben..
Hallo meine lieben,
heute gibt es auf meinem Blog keine Rezension oder ich stelle neue Bücher vor.
Denn ich bin gerade mitten in der Prüfungsphase und komme leider gerade nicht dazu
weitere Posts zu verfassen oder gar online zu stellen. Und vom lesen bin ich auch
Meilenweit entfernt. Normalerweise bin ich ein recht ruhiger und entspannter Mensch und
lasse mich eher weniger stressen. Doch im 1 Semester meines Studiums sieht das dann doch etwas anders aus. Und warum? Weil ich es nicht kenne! Für mich ist das alles ganz neu und ich kann damit
noch nicht wirklich was anfangen. Vorallem fange ich erst jetzt langsam an mich als Student zu
bezeichnen und das obwohl ich schon seit Mitte März an die Hochschule gehe.
Ich denke aber auch, dass es nicht nur mir so geht, sondern mehreren Menschen, die begonnen
haben zu studieren, eine neue Ausbildung angefangen haben und oder im neuen Job noch nicht
wissen wo sie hingehören. Inzwischen habe ich meinen Platz gefunden, quasi am Ende des Semesters. Ich habe nun 2 1/2 Jahre als Erzieherin gearbeitet und etwas ganz neues, anderes anzufangen nämlich Mediapublishing und Verlagswirtschaft zu studieren und das ist wirklich etwas ganz anderes. Und ich muss sagen, das war eine der besten Entscheidungen meines bisherigen Lebens und ich bereue absolut nichts!
Jedoch brachte diese Entscheidungen Veränderungen mit sich, die sich zwar sehr positiv auf mich ausgewirkt haben, aber doch auch manchmal überfordernd waren. Ich habe nämlich eine ganz andere Weise DInge zu lernen und zu verstehen gelernt und meine Unsicherheit einfach im Kindergarten gelassen. Ich bin in diesem Semester selbstbewusst geworden und weiß nun endlich wer ich bin und wer ich sein möchte. Vorher wusste ich es bereits, aber ich habe es nicht gelebt. Und das tue ich endlich! Ich lebe und lasse mir nicht von Menschen, die es nicht gut mit mir meinen, mein Leben kaputt zu machen. Denn das habe ich nicht verdient und will es nie wieder so weit kommen lassen. Warum ich euch das erzähle? Weil ich nun bereit bin es zu äußern und ich möchte mit euch darüber diskutieren und damit auch zum Teil meinen Kontent auf meinem Blog in eine erwachsenere Zukunft bringen. Ich weiß natürlich nicht, wie es bei euch ankommen wird, aber ich werde hier mehr über die Hintergründe von Geschichten sprechen, weil ich das gerne möchte und es so viele spannende Themen gibt, über die man nicht nur in einer Rezension sprechen kann.
Und obwohl ich im Moment zwar für die Schreiberei nicht so viel Zeit habe, mache ich mir dennoch viele Gedanken über euch, über mich und die ganzen Geschichten da draußen, die noch gelesen werden möchten. Ich schreibe unaufhörlich in mein Notizbuch und möchte meine Gedanken mit euch teilen. Natürlich freue mich nun über eure Gedanken zu meinem kleinen Bericht aus der Bücherkiste..
Eure Jessie
Liebe Jessie
Klar ist am Anfang alles neu und man hat keine Ahnung wohin mit sich. Aber ohne das man es merkt findet man seinen Platz und der ganze Alltag pendelt sich ein. Bei meinem Ausbildungsbeginn vor zwei Jahren war das nicht anders. Ich finde es toll wie du endlich weisst was du willst und dir von niemandem etwas sagen lassen willst! Ich arbeite jeden Tag daran und es geht immer ein bisschen besser 🙂
Viele Grüsse und viel Erfolg bei deinen Prüfungen!
Julia
Hey Hübsche :*
Es freut mich immer sehr, wenn es Freunden gut geht. Dein Text hat mir Gänsehaut bereitet und wünsche dir alles erdenkliche Gute. Es ist wundervoll, wenn man seinen Platz gefunden hat und man genau weiß wo es für einen hingeht. Weiter so Liebes <3
Ganz viele Grüße aus der Tardis 😀