„Gern geschehen“, steht auf dem Zettel in Sawyers Schließfach, kurz nach dem Unfalltod ihres Freundes Kevin. Wer ist das und wer erlaubt sich so einen kranken Scherz? War sie denn nicht schon genug fertig! Die Todesfälle in Sawyers Umfeld häufen sich und langsam bekommt sie es mit der Angst zu tun. Jeder, der Sawyer auf irgendeine Weise verletzt wird aus dem Weg geräumt. Ein Stalker treibt ein irres Spiel mit ihr, aber wer ist das und was will er von ihr? Und ist Cooper, ihre Liebe wirklich der, der er zu sein scheint?
„Gern geschehen“, steht auf dem Zettel in Sawyers Schließfach, kurz nach dem Unfalltod ihres Freundes Kevin. Wer ist das und wer erlaubt sich so einen kranken Scherz? War sie denn nicht schon genug fertig! Die Todesfälle in Sawyers Umfeld häufen sich und langsam bekommt sie es mit der Angst zu tun. Jeder, der Sawyer auf irgendeine Weise verletzt wird aus dem Weg geräumt. Ein Stalker treibt ein irres Spiel mit ihr, aber wer ist das und was will er von ihr? Und ist Cooper, ihre Liebe wirklich der, der er zu sein scheint?
Ich fange mal mit dem Cover an. Ich fand es wirklich sehr gelungen. Es ist nicht das typische Cover, da die Farben sehr speziell sind. Aber gerade die Farben fand ich sehr gut. Das englische Cover fand ich jedoch noch viel besser, da es so dunkel und geheimnisvoll ist.
Im Nachhinein finde ich, dass es dann doch ganz gut zur Geschichte passt, da diese auch sehr speziell ist. Der Schreibstil von Hannah Jayne ist sehr gut, da sie Spannung aufbauen kann und die Kapitel auch sehr gut eingeteilt hat. Dieses Buch lies sich leicht und flüssig lesen, was mir sehr gut gefallen hat. Ich war innerhalb 2 Tagen fertig. Also ganz gut, wenn man einen Einzelband lesen will und wenn möglich auch noch schnell. Eignet sich besonders für lange Reisen 🙂
Das Buch hat mich von Anfang an ganz gut überzeugen können. Ich war von der ersten Seite an richtig dabei und konnte mich gleich gut in die Geschichte hinein finden. Von Beginn bis zum Ende des Buches blieb die Frage wer nun Sawyers Stalker ist im Verborgenden, sodass man bis zum letzten Kapitel mit rätseln konnte. So wurde es nie langweilig und die Spannung blieb erhalten. Saywer war eine sehr interessante Protagonistin. Auf den ersten Blick ein normaler Teenager mit „normalen“ Problemen. Jedoch kommt immer mehr ans Licht und Saywer entwickelt sich während des Romans zu einer starken Persönlichkeit. Am Anfang ist sie sehr schreckhaft und versteht die ganzen Taten nicht, die mit ihr in Verbindung gebracht werden. Sie hat Angst und fühlt sich sehr schuldig. Jedoch beim spannenden Finale zeigt sie innere Stärke und man kann ihre emotionale Entwicklung während der Geschichte deutlich spüren. Zu den anderen handelnden Personen konnte man so gut wie keine Verbindung herstellen, da sie sehr wenig beschrieben sind.Die Charaktere lassen sich schwer bestimmen. Ich weiß natürlich nicht, ob genau dies die Absicht der Autorin ist, ich fand es ein bisschen schade. Ebenfalls hat mich ein bisschen gestört, dass sich Sawyer direkt nach dem Unfalltod ihres Freundes Kevin in Cooper verliebt hat. Das ging relativ schnell und war für mich nicht wirklich realistisch, da ich selber das nicht könnte. Sofort jemand neues, wo doch erst der Partner, den man geliebt hat, so tragisch ums Leben gekommen ist. Wer jedoch leichte Lektüre liebt, die bis zum Ende spannend bleibt, ist dieses Buch genau das richtige.
Im Nachhinein finde ich, dass es dann doch ganz gut zur Geschichte passt, da diese auch sehr speziell ist. Der Schreibstil von Hannah Jayne ist sehr gut, da sie Spannung aufbauen kann und die Kapitel auch sehr gut eingeteilt hat. Dieses Buch lies sich leicht und flüssig lesen, was mir sehr gut gefallen hat. Ich war innerhalb 2 Tagen fertig. Also ganz gut, wenn man einen Einzelband lesen will und wenn möglich auch noch schnell. Eignet sich besonders für lange Reisen 🙂
Das Buch hat mich von Anfang an ganz gut überzeugen können. Ich war von der ersten Seite an richtig dabei und konnte mich gleich gut in die Geschichte hinein finden. Von Beginn bis zum Ende des Buches blieb die Frage wer nun Sawyers Stalker ist im Verborgenden, sodass man bis zum letzten Kapitel mit rätseln konnte. So wurde es nie langweilig und die Spannung blieb erhalten. Saywer war eine sehr interessante Protagonistin. Auf den ersten Blick ein normaler Teenager mit „normalen“ Problemen. Jedoch kommt immer mehr ans Licht und Saywer entwickelt sich während des Romans zu einer starken Persönlichkeit. Am Anfang ist sie sehr schreckhaft und versteht die ganzen Taten nicht, die mit ihr in Verbindung gebracht werden. Sie hat Angst und fühlt sich sehr schuldig. Jedoch beim spannenden Finale zeigt sie innere Stärke und man kann ihre emotionale Entwicklung während der Geschichte deutlich spüren. Zu den anderen handelnden Personen konnte man so gut wie keine Verbindung herstellen, da sie sehr wenig beschrieben sind.Die Charaktere lassen sich schwer bestimmen. Ich weiß natürlich nicht, ob genau dies die Absicht der Autorin ist, ich fand es ein bisschen schade. Ebenfalls hat mich ein bisschen gestört, dass sich Sawyer direkt nach dem Unfalltod ihres Freundes Kevin in Cooper verliebt hat. Das ging relativ schnell und war für mich nicht wirklich realistisch, da ich selber das nicht könnte. Sofort jemand neues, wo doch erst der Partner, den man geliebt hat, so tragisch ums Leben gekommen ist. Wer jedoch leichte Lektüre liebt, die bis zum Ende spannend bleibt, ist dieses Buch genau das richtige.
Hannah Jayne lebt in San Francisco. Sie teilt sich ihr Haus mit zwei neurotischen Katzen und wurde für ihren Debütroman „Under Wraps“ für den Readers Choice Award nominiert.
Das klingt ja ganz gut:) hast du noch weitere Bücher der Herzblut Reihe gelesen?
nein hab ich noch nicht 🙂 aber ich hätte gerne noch welche! Aber erstmal sind andere dran hihi.